Francis Fulton-Smith ist ein waschechter Bayer. Aber eben auch Sohn eines englischen Jazzmusikers. Nach der Papierform kommt er also gar nicht drum herum, sich mitunter auf Reisen oder sogar daheim mit den britischen Eigenheiten rumzuschlagen. An denen sich auch nach dem Brexit nichts geändert hat: weder kulinarisch (Bier ohne Kohlensäure) noch in Sachen Fußball (wer verliert schon gegen Island?) und schon gar nicht wettermäßig … Mit viel Humor schildert Fulton-Smith, wie man das störrische Inselvolk als Halbbrite erlebt, und hält sowohl Deutschen wie Engländern dabei den Spiegel vor — um festzustellen, dass beide Völker darin gar nicht so schlecht aussehen …
Erhältlich ist das Buch hier: Loving se Germans